Fr, 14. Februar 2020
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Noch immer beseitigt die Stadt Wernigerode Hochwasserschäden von 2017. Im Frühjahr gehen die Arbeiten im Stadtteil Hasserode weiter, dort war eine Frau von den Fluten mitgerissen worden, als die Stützmauer eingefallen war und es gibt weitere Maßnahmen, "auch im Bereich Kruska-Brücke. Die Sanierung ist wichtig damit sich nicht wieder Treibgut verfängt", sagte Stadtsprecher Tobias Kascha. Seiner Meinung nach hat die Verwaltung auch dazu gelernt, Aufgaben sind neu verteilt worden und eine Wasserwehr bestehend aus Ehrenamtlichen wird künftig Pegelstände beobachten.Und für die Arbeit in der Wasserwehr gibt es dann auch eine Aufwandsentschädigung.