Ende der A14-Sanierung in Sachsen in Sicht

Die Sanierung der A 14 zwischen Schkeuditz und Leipzig wird in diesem Jahr abgeschlossen.

Letztes Teilstück sei der Abschnitt zwischen den Anschlussstellen Leipzig Nord und -Mitte in Fahrtrichtung Magdeburg, sagte eine Sprecherin des Sächsischen Landesamtes für Straßenbau und Verkehr.Gebaut werde zwischen April und November.

Die Arbeiten sind Teil des diesjährigen Bauprogramms für die Staats- und Bundesfernstraßen. Rund 430 Millionen Euro werden 2019 insgesamt im Freistaat verbaut – das Geld fließt in schon begonnene Bauvorhaben und in neue Projekte.

An der B2 zum Beispiel wird dieses Jahr gleich an 3 Stellen neu gebaut: nördlich von Leipzig und in Lindenhayn wird die Fahrbahn saniert; südlich von Leipzig der Überbau über die Agra instand gesetzt.

Folgende weitere Straßenbau-Projekte sind in undum Leipzig geplant:

B 2

Fahrbahnerneuerung nördlich Leipzig 2. BA, Messe-Allee bis Deponiestraße

B 2

Fahrbahnerneuerung in Lindenhayn

B 2

Instandsetzung Überbau BW 33 über die AGRA südlich Leipzig

B 7

Erneuerung in Geithain (Eisenbahnstraße)

B 107

Fahrbahnerneuerung in und nördlich Großbothen, 1.+3.BA

B 176

Fahrbahnerneuerung von zwei Kreisverkehrsplätze in Colditz

B 182

Fahrbahnerneuerung nördlich Neiden

B 183a

Ausbau Kreuzung B 183a/ K 7447/ GVS östlich Delitzsch

B 186

Erneuerung in Schkeuditz (Mühlstraße)

S 23

Fahrbahnerneuerung südlich Torgau

S 24

Erneuerung in Dahlen (Markt-Schlossstraße)

S 51

Ersatzneubau der Brücke BW 3 über die Wyhra einschließlich Fahrbahnerneuerung in Frohburg

Eine Brücke im Zuge der Riesaer Straße (B 6 alt), die die A 14 quert, soll in diesem Jahr abgebrochen und bis 2020 neu errichtet werden. Es entstehen Baukosten in Höhe von rund 4,1 Millionen Euro. Hier wird es voraussichtlich dreimal zu Wochenendsperrungen und im Übrigen zu längerfristigen Fahrbahneinengungen kommen.

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