Morgenyoga

Die richtige Morgenroutine

Interview mit Psychologin Christine Paulus

Wir haben mit Christine Paulus über die Morgenroutine geredet.Christine Paulus ist M. Sc. Psychologin und zertifizierter Integraler Coach und Business Coach. Als langjährige Musikerin und Saxophonistin verbindet sie ihre Leidenschaften für die Musik und die Psychologie in ihrem Coaching. Als Personal und Business Coach und Mitglied der International Coach Federation arbeitet sie mit ihren Klient/innen im Online Coaching für persönliche und professionelle Entwicklung.

1. Was sind Sinn und Zweck der Morgenroutine?
00:0000:00
  • 1. Was sind Sinn und Zweck der Morgenroutine?
  • 2. Warum ist Morgenroutine gut_Was sind die Vorteile?
  • 3. Wie sieht ihre Morgenroutine aus?
  • 4. Gibt es bei der Morgenroutine große Unterschiede zwischen Mann und Frau?
  • 5. Dinge, die sie uns in der Morgenroutine ans Herz legen würden?
  • 6. Viele müssen früh raus, haben wenig Zeit - Was raten sie denen?
  • 7. Was kann ich abends schon machen, um mir die Morgenroutine zu erleichtern?
  • 8. Was bringt das Aufschreiben der Morgenroutine?
  • 9. Bei der Morgenroutine geht es nicht darum, effizienter zu werden, sondern sich besser zu fühlen?
  • 10. Erklären sie uns mal kurz die 5-Minuten-Morgenroutine. Was ist das und wie funktioniert das?
  • 11. Was können wir machen, um nach Ferien oder Urlaub in unsere Morgenroutine zu finden.mp3
  • 12. Wie kann man das Radiohören in die Morgenroutine einbauen?
  • 13. Welche Songs sind denn super Motivationssongs?
  • 14. Was wäre ihr Motivations-Wunschsong?
  • 15. Wie lange dauert es, bis wir eine Morgenroutine verinnerlicht haben?
  • 16. Für viele gehört die Snooze-Taste morgens dazu - ist das gut oder sollten wir das lieber lassen?
  • 17. Worst case_ich habe verschlafen. Was kann ich morgens weglassen?
  • 18. Mal weg von der Morgenroutine - Was ist mit der Abendroutine_Was kann ich da machen?
  1. Gewinnen Sie Klarheit, weshalb Sie Ihre Morgenroutine entwickeln. Notieren Sie: Was will ich morgens beim Aufstehen fühlen? Was will ich in den morgendlichen Stunden denken? Was will ich in meinem Körper spüren?
  2. Visualisieren Sie Ihre aktuelle Morgenroutine: Wie sieht mein Morgen typischerweise aus? Was passiert als erstes? Was mache ich anschließend? Wenn Sie wollen, nutzen Sie Symbole und Zeichen. Schreiben Sie eine ungefähre Uhrzeit zu jedem Schritt.
  3. Skizzieren Sie anschließend Ihre persönliche Wunsch-Morgenroutine: Welche Bestandteile würde ich gerne weglassen, ändern oder ergänzen? Nutzen Sie die folgenden Fragen zur Inspiration und visualisieren Sie Ihre Erkenntnisse.
  4. Überlegen Sie, was Ihnen wichtig ist: Nahrung für den Geist? Körperliche Aktivierung und Bewegung? Ruhe, Einkehr und Stille? Vielleicht würden Sie den Morgen gerne nutzen, um sich mit Ihren persönlichen oder beruflichen Zielen auseinanderzusetzen, zu frühstücken oder ins Journal zu schreiben.
  5. Reflektieren Sie: Wenn ich eine Stunde Zeit geschenkt bekäme – wie würde ich sie am liebsten verbringen? Wofür ist mir dies wichtig? Wie könnte ich dies zu einem Teil in meinen Morgen integrieren?
  6. Ein guter Morgen beginnt mit einer guten Nacht: Wie stelle ich sicher, dass ich ausreichend und erholsam schlafe? Ihre Schlafqualität hat großen Einfluss auf Ihre Energie.
  7. Nun ist die Zeit zum Experimentieren: Welchen kleinen Teil meiner gewünschten Morgenroutine werde ich ab morgen für sieben Tage ausprobieren? Was werde ich heute Abend vorbereiten, sodass ich es morgen wirklich umsetze?
  8. Unsere Morgenroutine wächst mit uns! Passen Sie Ihre Morgenroutine deshalb kontinuierlich Ihren inneren und äußeren Umständen an, damit Sie frisch, erholt und energiegeladen Ihren Tag beginnen.
Seite teilen