Würmer, Augäpfel oder einen Black Death (schwarzen Tod) würden sich wahrscheinlich nur sehr wenige Leute in einem Restaurant bestellen. An Halloween gehören solch stimmige Speisen und Getränke allerdings zu einer guten Party dazu.
Für alle die noch keine Idee haben, welche Cocktails und welches Essen sie auf ihrer Halloween Party anbieten, können diese Links als Anregung dienen.
Am besten geeignet für eine Halloween Party sind Cocktails, die entweder eine besonders auffällige Farbe, wie Rot oder Grün oder einen zu Halloween passenden Namen haben, wie beispielsweise der Zombie. Auch besonders dunkle Drinks, wie der Black Death, passen sehr gut zu Halloween.
Bei einer Halloween Party können klassische Kürbisgerichte, wie Kürbissuppe oder Kürbiskuchen angeboten werden, oder aber man wählt Snacks und Fastfood, welches man möglichst gut in Szene setzt. Welche Lebensmittel man dafür am besten verwendet und einige Rezeptideen finden sich hier.
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Der Herbst ist auch die Zeit der Kürbisse. Entweder zur Deko an Halloween, oder viel schöner noch als leckeres Hauptgericht. Z.B. in Form einer Kürbiscremesuppe- die kann auch ein totaler Koch-Anfänger. Torsten Rößler findet: nichts leichter und schneller, als das und verrät auch gleich das Rezept dazu.
Dieses Rezept ist eine asiatische Variante der Kürbiscremesuppe, die ist kinderleicht zu machen. Ihr nehmt am besten einen Butternut oder Hokkaido-Kürbis- letzteren müßt Ihr nicht mal schälen.
Kürbis halbieren und das weiche Innere mit den Kernen mit einem Löffel rauskratzen. Das Fruchtfleisch dann in grobe Würfel schneiden und in einem Kochtopf mit heißem Kokosöl kurz anschmoren. Anders Öl geht auch. Ich mach immer noch eine gehackte Zwiebel und Tomatenmark mit dran. So nach 5 Minuten mit einem Liter Brühe angießen. Die gibt’s fertig im Glas oder ihr macht Euch Instantbrühe aus diesem Pulver. Das kocht dann so 20 bis 30 Minuten vor sich hin- dann den Pürierstab rein und schön cremig werden lassen. Eine Dose Kokosmilch rein. Salz, Chilli und asiatische Kräuter wie Koriander dazu – fertig.
Wer mag, veredelt alles noch mit angebratenen Scampis – schmeckt wunderbar.