Eine Pollenallergie hat nicht allzu viel mit Heu zu tun. Als der Name aufkam, dachte man noch, dass vor allem blühende Gräser die Reaktion der Nasen- und Augenschleimhäute auslöst- die wirbelten beim Abmähen mit der Sense, also beim Heu machen durch die Luft und führten zu Niesattacken. Daher die Bezeichnung Heuschnupfen.
Wer besonders heftig erwischt wird, muss sich wohl oder übel Medikamente besorgen- Rat gibt´s vom Arzt oder Apotheker. Oft hilft es aber auch schon, ein paar simple Regeln einzuhalten um das Leiden zu lindern.
Nase spülen zum Beispiel mit Wasser oder einer Salzlösung, dann Haare waschen nicht morgens, sondern bevor es ins Bett geht. Entledigt Euch Eurer Klamotten schon im Bad und nicht im Schlafzimmer. Damit Ihr wenigsten in der Nacht eine Allergiepause bekommt.
Autofahren kann in dieser Zeit auch helfen, denn die meisten Autos mit Klimaanlage haben einen eingebauten Pollenfilter oder ihr besorgt euch für zu Hause einen Luftreiniger, der die Pollen rausfiltert.
Ansonsten heißt es: Augen zu und durch – es ist halt Frühling auf den wir doch sooo lange gewartet haben.
Wie schnell tropft Regen? Wieviele Menschen wurden schon von Meteoriten getroffen? Der Tag ist voller kleiner Geheimnisse und radio SAW deckt sie auf.