Nur alle 150 Jahre befindet sich der Mond in der besonderen Konstellation gleichzeitig ein Supermond, Blue Moon und Blutmond zu sein.
Klingt total faszinierend, aber was heißt das denn genau?
Damit Ihr auf Arbeit mitreden könnt, hier ein kurzer Überblick der einzelnen Phänomene:
Wer jetzt seine Chance sieht, in dieser magischen Nacht etwas ganz Besonderes zu planen, sollte gleich Flugtickets mit dazu buchen. Das volle Programm des Super-Blue-Blutmondes bekommt man leider nur in Asien, Australien, Neuseeland, Hawaii oder Alaska zu sehen.
In Deutschland müssen wir uns damit zufriedengeben, dass der Mond etwas größer wirkt und es der zweite Vollmond im Monat ist. Für eine Mondfinsternis braucht es ja bekanntlich Dunkelheit, bei uns ist es zum Zeitpunkt des Spektakels jedoch taghell.
Dafür könnt Ihr Euch den 27. Juli 2018 im Kalender vormerken. Dort wird es die nächste totale Mondfinsternis in Deutschland geben.
Comic-Fans aufgepasst: Es gibt Fantasiegestalten, die eine ganz besondere Beziehung zum Vollmond haben. Denn nur an einem „Blue Moon“ werden Schlümpfe „geboren“. Streng genommen werden sie vom Storch gebracht. Das erklärt vielleicht die Tatsache, dass die Schlumpf-Familie recht viele männliche Artgenossen hat, aber nur eine weibliche Schlumpfine.
Die Schlümpfe wurden 1958 von Pierre Culliford, einem belgischen Comiczeichner, erfunden.