Passend zu dem herbstlichen Wetter könnte man so langsam mal wieder eine Kartoffelsuppe kochen. Aber was ist eigentlich der Unterschied zwischen festkochenden, vorwiegend festkochenden und mehligkochenden Kartoffeln? Wir haben das Mysterium aufgedeckt!
Weltweit gibt es über 2.000 registrierte Kartoffelsorten. Im rohen Zustand lässt sich nicht auf Anhieb feststellen, ob es sich um eine festkochende oder eine mehligkochende Kartoffel handelt. Der Unterschied liegt im Stärkegehalt, der die Kartoffel entweder weicher werdenoder härter bleiben lässt. Umso mehr Stärke die Kartoffel besitzt, umso weicher wird sie nach dem Kochen.
Die festkochenden Kartoffeln eigenen sich deshalb besonders gut für Kartoffelsalat, Pellkartoffeln oder Bratkartoffeln, die Mehligkochenden sind nach dem Kochen besonders locker und damit perfekt für Kartoffelpüree, Kartoffelsuppe oder auch für Kartoffelklöße. Wer es sich einfach machen möchte, kauft die vorwiegend festkochenden Kartoffeln, die eignen sich nämlich für alles.
Wie schnell tropft Regen? Wieviele Menschen wurden schon von Meteoriten getroffen? Der Tag ist voller kleiner Geheimnisse und radio SAW deckt sie auf.