Die zauberhafte Belle lebt mit ihrem leicht verschrobenen Daddy in einem kleinen französischen Dorf. Eines Tages gerät der in die Fänge eines Biestes, das ihn in ein verwunschenes Schloss entführt. Belle macht sich auf den Weg zum Schloss, um ihren Vater zu befreien.
Was sie nicht weiß, der Herr des Hauses, das Biest, war einst ein selbstsüchtiger Prinz, und ist nun dazu verdammt als hässliches Ungeheuer zu leben, bis irgendwer ihn wahrlich liebt, obwohl er äußerlich nicht viel her macht.
Ganz langsam freundet sich Belle mit all den verzauberten Bediensteten im Schloss an und stellt irgendwann fest: Das Biest ist vielleicht doch gar nicht so übel.
Die Schöne und das Biest – Als der Trailer letztes Jahr rauskam, brach er sämtliche Rekorde – innerhalb von 24 Stunden wurde er 92 Millionen Mal angesehen. Alle wollten wissen, was Emma Watson – die Hermine aus den Harry Potter-Filmen - denn nun für eine Figur macht, als „die Schöne“.
Disney schenkt uns genau das, was wir erwarten: Ein überaus zauberhaftes und farbenprächtiges Fantasy-Musical-Spektakel, das genauso ans Herz geht wie die Zeichentrickvorlage.