Warntag 2022

Bundesweiter Warntag am 14. September

Heute probte Deutschland den Ernstfall

Am 14. September ist bundesweiter Warntag undauch Sachsen-Anhalt beteiligte sich.

Um 11 Uhr heulten die Sirenen und Warnapps wieder testweise, in Radio und Fernsehen gabes Durchsagen und die Warn-SMS sollte an Handys und Smartphones verschickt worden sein.

Am Warntag im vorigen Dezember haben nur 17 Prozent eine solche Mitteilung bekommen, wie eine Umfrage des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe ergab. (Zur Auswertung)

Euer Feedback ist wichtig!

Helft mit, die Alarmierungsketten zu verbessern und gebt Euer Feedback: Über welche Kanäle seid Ihr am Warntag gewarnt worden? Tragt einfach Eure Erfahrungen in das Online-Formular ein. Dieses findet Ihr auf www.warntag-umfrage.de

Zum Feedback-Formular

Die Ergebnisse der Umfrage dienen der Vorbereitung des nächsten Warntages.

Sirenensignal: Warnung
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  • Sirenensignal: Warnung
  • Sirenensignal: Entwarnung

Mit dem Warntag soll sichergestellt werden, dass Warnmeldungen richtig verstanden werden, um dann auch richtig handeln zu können. Er dient aber auch dazu, die vorhandenen technischen Systeme flächendeckend zu testen.

In der gesamten Bundesrepublik sollen an diesem Tagsämtliche Warnanlagen, Sirenen, Meldesysteme etc.durchgeprobt werden. Pünktlich um 11:00 Uhr werden dann zum Beispiel zeitgleich in Landkreisen und Kommunen in allen Ländern dieSirenenausgelöst.

Infomationen zum Warntag gibt es auf der Seite www.bundesweiter-warntag.de

Ziele:

  • Der Bevölkerung für das Thema Warnung zu sensibilisieren
  • Funktion und Ablauf der Warnung besser verständlich machen
  • Auf die verfügbaren Warnmittel aufmerksam machen (z. B. Sirenen, Warn-Apps, digitale Werbeflächen)

Wovor wird gewarnt?

Gewarnt werden soll die Bevölkerung vor:

  • Naturgefahren
  • Gefährliche Wetterlage
  • Waffengewalt und Angriffe
  • Unfälle in Chemiebetrieben
  • Störungen des Verkehrs
  • Stromausfall
  • Ausfall der Versorgung
  • Krankheitserreger
  • Radioaktivität
  • Feuer

Detaillierte Informationen dazu findet Ihr hier.

Warnmittel:

  • Radio und Fernsehen
  • Internetseiten
  • Warn-Apps, z. B. NINA(Notfall-Informations- undNachrichten-App des Bundes)
  • Soziale Medien
  • Sirenen
  • Cell Broadcast
  • Lautsprecherwagen
  • Digitale Stadtinformationstafeln
  • Behörden, Familien- und Freundeskreis,Nachbarschaft
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