Am 14. September ist bundesweiter Warntag undauch Sachsen-Anhalt beteiligte sich.
Um 11 Uhr heulten die Sirenen und Warnapps wieder testweise, in Radio und Fernsehen gabes Durchsagen und die Warn-SMS sollte an Handys und Smartphones verschickt worden sein.
Am Warntag im vorigen Dezember haben nur 17 Prozent eine solche Mitteilung bekommen, wie eine Umfrage des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe ergab. (Zur Auswertung)
Helft mit, die Alarmierungsketten zu verbessern und gebt Euer Feedback: Über welche Kanäle seid Ihr am Warntag gewarnt worden? Tragt einfach Eure Erfahrungen in das Online-Formular ein. Dieses findet Ihr auf www.warntag-umfrage.de
Die Ergebnisse der Umfrage dienen der Vorbereitung des nächsten Warntages.
Mit dem Warntag soll sichergestellt werden, dass Warnmeldungen richtig verstanden werden, um dann auch richtig handeln zu können. Er dient aber auch dazu, die vorhandenen technischen Systeme flächendeckend zu testen.
In der gesamten Bundesrepublik sollen an diesem Tagsämtliche Warnanlagen, Sirenen, Meldesysteme etc.durchgeprobt werden. Pünktlich um 11:00 Uhr werden dann zum Beispiel zeitgleich in Landkreisen und Kommunen in allen Ländern dieSirenenausgelöst.
Infomationen zum Warntag gibt es auf der Seite www.bundesweiter-warntag.de
Gewarnt werden soll die Bevölkerung vor:
Detaillierte Informationen dazu findet Ihr hier.
Warnmittel: