Am Donnerstag, 8. Dezember 2022, fandwieder einbundesweiter "Katastrophen-Warntag"statt!
Deutschlandweit wurde am Vormittag um 11 Uhr Probealarm ausgelöst. Behörden und Einsatzkräfte testen am Warntag, ob die verschiedenen Alarmierungsketten funktionieren. Der vorige Warntag vor zwei Jahren hatte viele Schwachstellen aufgedeckt.
www.warnung-der-bevoelkerung.de
Helft mit, die Alarmierungsketten zu verbessern und gebt Euer Feedback: Über welche Kanäle seid Ihr am Warntag gewarnt worden? Tragt einfach Eure Erfahrungen in das Online-Formular ein. Dieses findet Ihr auf www.warntag-umfrage.de
Die Ergebnisse der Umfrage dienen der Vorbereitung des nächsten Warntages im September 2023.
Mit dem Warntag soll sichergestellt werden, dass Warnmeldungen richtig verstanden werden, um dann auch richtig handeln zu können. Er dient aber auch dazu, die vorhandenen technischen Systeme flächendeckend zu testen.
In der gesamten Bundesrepublik sollen an diesem Tagsämtliche Warnanlagen, Sirenen, Meldesysteme etc.durchgeprobt werden. Pünktlich um 11:00 Uhr werden dann zum Beispiel zeitgleich in Landkreisen und Kommunen in allen Ländern dieSirenenausgelöst.
Infomationen zum Warntag gibt es auf der Seite www.bundesweiter-warntag.de
Gewarnt werden soll die Bevölkerung vor:
Detaillierte Informationen dazu findet Ihr hier.
Warnmittel:
Der digital-terrestrische Rundfunk DAB+ ist seit 2020 erfolgreicher Teil des MoWaS. DAB+ Sendeanlagen verfügen über eine hohe Betriebssicherheit. Sie hatten sich aufgrund ihrer meist höher gelegenen Senderstandorte z.B. anlässlich der Hochwasser in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und bei Garmisch-Partenkirchen robuster als Mobilfunk-Netze erwiesen.
Die Mitglieder des Digitalradio Deutschland e.V. unterstützen den Warntag. Der Deutschlandfunk, der ARD-Hörfunk, überregionale Privatsender sowie die Bayerische Landeszentrale für neue Medien und deren beteiligten bayerischen Privatradios begleiten den Warntag.
Quelle: www.dabplus.de