Braunschweig: Programm Therapiehunde am Klinikum wird fortgesetzt

Besonders für Kinder sind sie treuer Begleiter bei Untersuchungen

Das Städtische Klinikum in Braunschweig setzt auch in Zukunft auf Therapiehunde.

Seit 2015 ist Border-Collie Nox an der Kinderambulanz im Einsatz, bei älteren Leuten sein Kollege Happy.

Weil Nox in zwei Jahren in den Ruhestand geht, wird schon ein Nachfolger mit dem Namen Cnud ausgebildet.

Die speziellen Therapiehunde beruhigen die Patienten vor Untersuchungen und Behandlungen.

Die Ausbildung ist langwierig und kostet pro Hund rund 20.000 Euro. Die wird durch Spenden finanziert.

Die Hunde werden von Ärzten und Therapeuten umsorgt.

Therapiehund Cnut durchläuft eine lange Ausbildung
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