Ein tödlicher Bahnunfall bei Königslutter wirft für die Polizei viele Fragen auf. Ein 52-jähriger Braunschweiger hatte den eigentlich gesperrten Bahnübergang am frühen Abend mit seinem Auto genutzt und wurde von einem Güterzug erfasst. Das Auto wurde total zerstört, der Mann starb an der Unfallstelle.
Der Übergang sollte nach Bauarbeiten erst heute freigegeben werden, wie und warum der Autofahrer die Gleise querte, ist der Polizei noch ein Rätsel.
Von einem Selbstmord geht die Polizei derzeit nicht aus. Die Bahnstrecke wurde in der Nacht wieder freigegeben.
Ihr oder Euch bekannte Personen kämpfen mit ihrer mentalen Gesundheit, leiden an einer psychischen Verstimmung,Depressionen und/oder haben Selbstmordgedanken?
Es gibt professionelle Hilfsangebote, die niemanden alleine lassen.