Waffenverbotszone in Leipzig

Die steigende Kriminalität in Leipzig ist seit Monaten Dauerthema im Rathaus. Immer wieder hatte Oberbürgermeister Jung mit deutlichen Worten an die Staatsregierung appelliert, doch mehr für die Sicherheit hier zu tun.

Heute gab es dann endlich das geforderte Gespräch zwischen ihm und Innenminister Ulbig. Ein Ergebnis: Die Zusage zur Waffenverbotszone rund um den Kriminalitätsschwerpunkt Eisenbahnstraße.

Ab Januar können Personen hier dann auch ohne Grund kontrolliert werden. Ab sofort setzen sächsischen Polizisten auch Bodycams ein. Das Projekt wird in Leipzig und Dresden ein Jahr lang getestet.

Seite teilen