Weihnachtspost

Explosive Post an den Weihnachtsmann

Kripo ermittelt in Himmelpfort

Statt der sonst üblichen Wunschzettel von Kindern hat die Weihnachtspostfiliale in Himmelpfort (Oberhavel) explosive Post erreicht: Dort sei am Montag «eine Sendung mit teils erlaubnispflichtiger Munition eingegangen», berichtete die Polizeidirektion Nord am Dienstag.

In dem Umschlag hätten unter anderem Schreckschuss- und Luftgewehrmunition sowie eine Schrotpatrone gesteckt, insgesamt mehr als 500 Schuss. Die Kriminalpolizei ermittele nun zum Absender und dem Hintergrund der explosiven Sendung.

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