Sind Äpfel wirklich so gesund?

radio SAW deckt auf

Am 11. Januar 2024 ist der Tag des deutschen Apfels.

Weltweit gibt es mehr als 30.000 Apfelsorten und sie tragen so schöne Namen wie Granny Smith, Jona Gold oder Elstar.

Sind Äpfel wirklich so gesund und ist es besser sie mit oder ohne Schale zu essen?

Bereits im 6. Jahrhundert vor Christus kultivierten die alten Römer die ersten Apfelsorten. Und so ein Apfel hat es in sich: Drin sind die Vitamine B1, B2, B6, E und C, dazu Kalium, Kalzium, Folsäure, Pektine und Polyphenole.

Alles äußerst gesundes Zeug. So ein handelsüblicher Apfel hat im Schnitt 55 Kilokalorien und rund sechs Gramm Fruchtzucker pro 100 Gramm – also leichte Kost. Dazu bringt der Apfel 85 Prozent Wasser mit und ist damit auch ein hervorragender Durstlöscher zum Knabbern.

Angeblich hat der englische Astronom und Physiker Sir Issac Newton die Schwerkraft durch einen Apfel entdeckt, als er einen Apfelbaum beobachtete, wo ein Apfel herunterfiel.

Auch Adam und Eva kannten den Apfel bereits als Frucht vom Baum der Erkenntnis und der Apfel soll Adam im Hals stecken geblieben sein, woraus sich der Begriff Adamsapfel für den sichtbaren Vorsprung des Kehlkopfes bei Männern entwickelt hat.

Äpfel esst ihr am besten immer abgewaschen mit Schale, denn in der Schale sind die meisten Vitamine und Mineralstoffe versteckt.

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