Das Bekennerschreiben nach den Anschlägen in Dresden war eine Fälschung. Davon geht die Generalstaatsanwaltschaft aus. Wer das Schreiben im Internet in Umlauf gebracht hat, ist noch unklar. Darin hatten sich vermeintlich Linke zu den Anschlägen bekannt. Auch die Verantwortlichen, die am Montag Abend, den 26. September 2016, die Sprengsätze an einer Moschee und an einem Kongresszentrum in Dresden deponiert hatten, sucht die Polizei noch. Dazu hat sie inzwischen ein Foto und ein Video von einem mutmaßlichen Täter veröffentlicht. Die Sprengsätze waren explodiert, verletzten aber niemanden.