Wir platzen aus allen Nähten

Leipziger Clown-Museum braucht mehr Platz

„Wir platzen aus allen Nähten“, sagt Hans-Dieter Hormann vom Leipziger Clown-Museum. Zum Museum gehören laut Hormann rund 25 000 Objekte. Hormann sammelt seit seinem neunten Lebensjahr alles rund um Clowns. Seit 2008 betreibt er in Leipzig das Museum.Während der Pandemie haben viele Menschen weitere Ausstellungsstücke geschickt, so sindhier nun 150 original Fotos von weltberühmten Clowns wie Oleg Popov zu sehen. Von Clown Ferdinand ist in dem Musem bereits das Orignalkostüm zu sehen. Zudem hat eine Frau aus dem Erzgebirge hat 25 handgeschnitze Clownsfiguren abgegeben.

Ohnehin zeigtHormann auf ca. 150 QuadratmeternZeitungsartikel, Filmaufnahmen, über 350 Zirkusplakate,Marionetten,mehr als 3.000 Figuren von 1cm bis 1,80m, aus allen Materialien und den verschiedensten Ländern(die älteste aus dem Jahr 1890)und viele Geschenke von berühmten Clowns,u. a. vonGrock, Charlie Rivel, Ferdinand, Antoschka, Galetti und vielen Anderen.

Um alles zeigen zu können brauche Hormann mindestens eine Fläche von mindestens 300 Quadratmetern, wenn nicht noch mehr. Wer diese ihm bieten kann, wendet sich am besten direkt ansClownmuseum. Eigenen Angaben zufolge ist es das Einzige seiner Art in Europa.

Besucher dievorbeischauen möchten, finden das Clownmuseum in der Breiten Strasse 22 in 04317 Leipzig-Reudnitz.Ein wenig erweitert hat Hormann das Museum innerhalb seiner Räumlichkeiten.Ein Raum sei jetzt der Geschichte des Lachens gewidmet, so der Museumschef. Ein mehr als zwei Meter großes Schaubild zeigt, wie sich Lachen und Frohsinn seit der griechischen Mythologie entwickelt haben.

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