Symbolische Atommüllfässer stehen unweit vom ehemaligen Erkundungsbergwerk Gorleben im Wald.

 Versuche im Atommülllager Asse mit Autos gescheitert

Die Fahrzeuge sollten zur Sicherheit der Bergleute eingesetzt werden.

Im maroden Atommüll-Lager Asse im Landkreis Wolfenbüttel sind die Versuche mit ferngesteuerten Fahrzeugen ins Stocken geraten. Die sollten zur Sicherheit der Bergleute eingesetzt werden, nicht nur in alten Salzstöcken. Das Projekt der Gifhorner IAV erwies sich aber in verschiedenen Gesteinsschichten als nicht so einfach, wie gehofft. Besonders die Verbindung zwischen verschiedenen Fahrzeugen macht Probleme. Gleichzeitig wird unter Tage auch erforscht, wie sich Funkwellen ausbreiten. In der Asse lagern über 100.000 Fässer mit radioaktivem Müll. Weil Wasser eindringt, müssen die baldmöglichst wieder raus.

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