Stumholzlager im Harz

Sturmholzlager im Harz werden aufgelöst

Baumstämme für Sachsen-Anhalt, Thüringen aber auch USA und Australien

Im Kellwassertal im Harz werden fünf Jahre nach dem Orkan Friederike die Sturmholzlager aufgelöst.

Allein an der Okertalsperre lagern 5.000 lange Baumstämme, die vom Sturm abgeknickt oder ganz entwurzelt worden sind. Seitdem wird das Holz fachgerecht bewässert.

Dünneres Sturmholz geht an ein Sägewerk in Sachsen-Anhalt, dickeres wird nach Thüringen verkauft. Das Harzholz wird dann bis in die USA und Australien geliefert und dort zum Hausbau genutzt.

Durch den Borkenkäfer hatte es ein Überangebot an Fichtenholz gegeben, so die Harz-Förster.

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