Schärfere Besucherregelung in Leipziger Uniklinik

Vollständigen Besuchsstopp gibt es nicht

Das Universitätsklinikum Leipzig (UKL) verschärft angesichts der aktuellen Infektionsentwicklung erneut seine Besucherregelung. Besuche sollen auf das absolut Notwendige beschränkt werden, einen vollständigen Besucherstopp gibt es allerdings nicht, wie das Klinikum am Donnerstag, 11. November 2021 mitteilte.

Zugelassen sind demnach nur noch Besuche von Kindern, Schwerkranken und Sterbenden - nach Abstimmung auch auf den Covid-Stationen - sowie die Begleitung und Besuche in der Geburtshilfe. Zudem gilt diese Regelung für einen Besucher, zuzüglich Kleinkinder, pro Tag und Patient. Für den Zugang am UKL gilt die 3G-Regel. Das bedeutet, Besucher müssen geimpft, genesen oder getestet sein und dies am Einlass nachweisen.

Zuvor hatten das Klinikum Görlitz, die Paracelsus Klinik Adorf-Schöneck sowie die Oberlausitz-Kliniken in Bautzen und Bischofswerda und die Paracelsus Klinik Zwickau einen Besucherstopp verhängt.

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