Sachsen-Anhalt: Umfrage zur Alltagsmobilität

Rund 3.000 zufällig ausgewählte Magdeburger Haushalte erhalten in den nächsten Tagen Post von der Technischen Universität Dresden.

Es geht um ein Forschungsprojekt zur Alltagsmobilität.

Die Fragen drehen sich unter anderem darum, welche Verkehrsmittel die Magdeburger innerhalb der Stadt nutzen, wie die Bus- und Bahnanbindung ist und welche Entfernungen täglich zurückgelegt werden.

Die gesammelten Antworten werden im nächsten Jahr ausgewertet und bieten der Stadt dann wichtige Erkenntnisse für die regionale Verkehrsplanung – also zum Beispiel wo noch Radwege oder Parkplätze benötigt werden und wo der Bus auch einmal öfter halten könnte. Die TU Dresden befragt insgesamt 500 deutsche Städte – in Sachsen-Anhalt sind das neben Magdeburg auch noch Halle, Dessau-Roßlau, Wittenberg, Möckern und Gardelegen sowie die Verbandsgemeinden Beetzendorf-Diesdorf und Obere Aller.