Hasseröder Brauereifest

radio SAW präsentiert das Hasseröder Brauereifest!

150-jähriges Jubiläum der Harzer Traditionsbrauerei

Die Hasseröder Brauerei öffnete heute um 10.00 Uhr ihre Tore für alle die beim traditionellen Brauereifest zum 150-jährigen Jubiläum dabei sein wollten.

radio SAW war natürlich wieder ihr Medienpartner und warunter anderemmit radio SAW Moderator Warren Green, radio SAW DJ und der überragenden Partyband Tänzchentee vor Ort.

Zusammen mit Christian Neuhäuser dem Vertriebsleiter der Hasseröder Brauerei eröffnete Warren das Programm. Los ging es mit dem Einmarsch der Harzer Schützen und ihrer Blaskapelle. Was darf bei einem Brauereifest nicht fehlen??? Der Fassbieranstich!!! Und der sorgte schon zu früher Stunde für regen Andrang vor der Bühne.

Auch im Umfeld wurde viel geboten. So gab es zum Beispiel die Hasseröder Olympiadebei der den ersten drei Siegern der Männer und Frauen attraktive Preise winkten. Hubschrauber Rundflug , Konzertkarten für Sarah Connor, Roland Kaiser oder Santiano und 10 Kästen Hasseröder. Man (und Frau) mussten in folgenden Disziplinen ihr Können unter Beweis stellen. Torwandschießen, Tacho-Karacho, Maßkrug-Stemmen und Büchsenwerfen. Außerdem konnten interessierte auch hinter die Kulissen schauen und den Brauern auf die Finger schauen.

Ab 12.00 Uhr war die Bühne dann bis 16.00 Uhr zur Siegerehrung in SAW Hand. Dabei wechselten sich Warren und DJ Acki mit Tänzchentee ab mit überragender Partystimmung vor der Bühne. Den Abschluss bildeten dann die Hauseigenen Band aus Wernigerode „Impex“ und unterhielt die Besucher bis 18.00 Uhr.

Bei sonnigen und windigen Wetter mit angenehmen Temperaturen waren hier heute mehrere tausend Leute vor Ort. Eine gelungene Veranstaltung mit entspannter und heitere Atmosphäre.

Und eins hätten wir beinahe vergessen zu erwähnen auch die Fußballmannschaft des FC Einheit Wernigerode fuhr mit einem Cabrio Bus um 16.30 Uhr vor die Bühne und wurden unter großem Applaus begrüßt. Auch wenn sie eine 5:0 klatsche gegen den 1. FCM einstecken mussten ist doch die Teilnahme am DFB Pokal 22/23 ein riesengroßes Trostpflaster

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