Christoph Schödel

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Moderatoren

Christoph Schödel

Geburtsstadt:

Die Stadt der Rosen: Sangerhausen

Sternzeichen:

Waage

Bei radio SAW:

seit Oktober 2002

Das mag ich:

Den kleinen Kreis an sehr engen Freunden, Positivismus, Ruhe und Zeit für mich, eine Tasse Kaffee, Musik natürlich, gute Restaurants, Offenheit, Interesse, Neugier, Stil, Filsstifte, entdecken und reisen, Bücher lesen

Das geht nun gar nicht:

Meerespfanne, Negativismus, schlechte Manieren, Krach, Zeitverschwendung, negativer Stress, Bücher mit Notizen verunstalten, Winter ohne Schnee, ein Morgen ohne Kaffee, militanter Feminismus, Unwissen, Intoleranz

Meine erste Schallplatte:

Bitte was? Mal davon abgesehen, dass ich mit CD´s groß geworden bin, seit ich weiß, was Schellack ist, möchte ich das nicht.

Meine Lieblingsband/Künstler:

Ich habe aktuell 1854 Songs in meiner Lieblingsplaylist, deshalb ist das schwer zu sagen. Etwas öfter tauchen dort z.B. Beyoncé, Whitney, Zayn, Ed Sheeran auf, aber auch sowas wie Patricia Kaas, Scooter, Beniamino Gigli oder Fall Out Boy. Es kommen aber ständig welche dazu oder verschwinden wieder.

Bei diesem Song feiere ich ab:

Labrinth – Earthquake

Bei diesem Song bekomme ich Gänsehaut:

Sleeping At Last „Every little thing she does is magic“

Die lustigste Aktion bei radio SAW:

radio SAW Mega-Ei, weil da Songs laufen, die man nicht alle Tage hört

Der schönste Moment bei radio SAW:

Die erste Sendung war es nicht – danach wollte ich im Erdboden versinken, aber der Besuch von Ed Sheeran war toll und auch die erste Veranstaltung, bei der ich auf der Bühne stand würde ich dazu zählen. Da ich das Programm mitgestalten kann, kommen aber permanent welche dazu.

Diese Schlagzeile möchte ich gerne bei radio SAW hören:

„Seit heute können wir uns von A nach B beamen lassen“ oder „Forscher heilen zum ersten Mal Krebs, HIV, Alzheimer etc.“

Was kaum jemand weiß:

…dass ich, wenn ich mir Mühe gebe, ganz gut zeichnen kann und keinen Führerschein besitze. Nach der zweiten praktischen Fahrt wurde mir klar, dass ich am Steuer nichts zu suchen habe und das meinem Kreislauf nicht guttut.

Mein Lebensmotto:

Alles ändert sich. Technologie, Mode, Zeitgeist, Geschmack, einfach alles. Man muss eine gewisse Anpassungsfähigkeit und Anpassungsfreude besitzen, denn sonst bleibt man stehen. Und Stillstand bietet nur in den seltensten Fällen die absolute Erfüllung.

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