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Intel-Fabrik könnte der größte industrielle Wasserverbraucher Sachsen-Anhalts werden

Quellen sind noch unklar

Die Intel-Fabrik in Magdeburg könnte der größte industrielle Wasserverbraucher Sachsen-Anhalts werden.

Wie die Mitteldeutsche Zeitung heute berichtet, sind erste Zahlen bekannt geworden.

Zum angepeilten Produktionsstart im Jahr 2027 braucht der US-Chiphersteller demnach rund 18 Millionen Liter Wasser täglich, das ist mehr als Tesla in Brandenburg. Die Zahl nennt Sachsen-Anhalts Landesregierung laut MZ auf eine Anfrage der Linksfraktion.

Die Information ist im Landtag als nicht-öffentlich eingestuft. Intel hält sich bedeckt und erklärt, man befinde sich noch in der Planungs- und Genehmigungsphase. Unklar sei bisher auch, aus welchen Quellen das Magdeburger Werk das Wasser beziehen werde.

Der Konzern plane Wasser-Recyclinganlagen.

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