Hundebesitzer starb natürlichen Todes

Leipziger Polizei gibt Entwarnung

Nach dem zunächst verdächtig erscheinenden Tod eines 43-Jährigen in Leipzig hat die Polizei jetzt eine Straftat ausgeschlossen. Der Mann sei offenbar aufgrund gesundheitlicher Probleme am Dienstag zunächst mehrfach gestürzt, bevor er nach einer Runde mit seinem Hund zusammengebrochen und wenig später gestorben sei, teilte die Polizei am Donnerstag, 10. Juni 2021 mit. Laut Obduktion vom Mittwoch sei von einer natürlichen Todesursache auszugehen.

Der Mann war demnach am Dienstagabend, 8. Juni 2021 nach einem Gang mit seinem großen Hund im Stadtteil Schönefeld nach Hause zurückgekehrt und zusammengebrochen. In der Uniklinik verstarb der 43-Jährige wenige Stunden später. Wegen der Verletzungen, die der Körper des Toten aufwies, war der Verdacht eines nicht natürlichen Todes aufgekommen.

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