Grundstück in Halle gekauft

Neue Moschee soll entstehen

Die islamische Gemeinde in Halle bekommt ein Baugrundstück für eine neue Moschee. Der Finanzausschuß hat den Verkauf des Grundstücks am Meeresbrunnen für 250 000 Euro beschlossen. Eine öffentliche Diskussion im Stadtrat hat es nicht gegeben. Das sorgt jetzt für Mißtöne und Kritik. Eine solche Vorgehensweise bei einem so sensiblen Thema erinnere stark an eine HinterzimmerMentalität, die all zu oft von Verschwörungstheoretikern aufgegriffen wird, hieß es von der CDU-Fraktion. Beim Neubau müsse die Öffentlichkeit einbezogen werden.

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