Bald Schicht im Schacht Rieder

Wegen der hohen Nachfrage nach dem Hartgestein Harzer Grauwacke ist der Steinbruch in Rieder in spätestens 8 Jahren erschöpft. Um einen nahtlosen Übergang zu schaffen, plant das Ministerium für Landesentwicklung schon jetzt einen Umzug ins drei Kilometer entfernte Ballenstedt. Dort entsteht ein neuer Steintagebau. Jährlich verlassen bis zu 800 000 Tonnen Grauwacke das Werk in Rieder, es ist frostbeständig und wird für den Straßenbau in Sachsen-Anhalt verwendet.
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