Symbolbild: Schlafendes Kind

Achtjähriger nach Fahndung wieder zu Hause

Er war im Bus eingeschlafen

Zu wenig Schlaf und ein anstrengender Schultag haben einem achtjährigen Jungen aus Norddeutschland eine Öffentlichkeitsfahndung der Polizei eingebrockt. Der Junge war am Montagmittag nach der Schule im Ort Kirchbarkau südlich von Kiel in einenBusgestiegen, wie die Polizei mitteilte. Doch kam er den Angaben zufolge nie in seinem Heimatdorf Boksee an. Seine besorgten Eltern verständigten die Polizei, die daraufhin öffentlich nach ihm fahndete. Gefunden wurde der Achtjährige schließlich von einem Busfahrer - schlafend hinten in seinemBus. Eine Streife habe den «mittlerweile wachen» Jungen darauf ins nahe Preetz gebracht, «wo ihn Kollegen übernahmen und schließlich nach Hause nach Boksee zu den glücklichen Eltern brachten».

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