30 Prozent mehr Hundesteuer?

Tangerhütte sucht Einkommensquellen

Der Kommune fehlt Geld, also werden die Einwohner zur Kasse gebeten –so plant es jedenfalls die Stadt Tangerhütte. Weil hier die Kassen klamm und die Schulden hoch sind, muss Geld her.

Geplant ist, dass die Nutzer der Dorfgemeinschaftshäuser mehr zahlen, Verwaltungskosten – wie zum Beispiel Standesamtauskünfte – steigen und Hundebesitzer 20 bis 30 Prozent mehr an Steuern für ihre Tiere zahlen.

So will die Kommune in diesem Jahr 18.000 Euro mehr einnehmen. Am 11. Mai entscheidet der Stadtrat, ob dieser Plan so umgesetzt wird.

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