Mit „Peace is power“ will das Museum der bildenden Künste ab Anfang April für Furore sorgen.
So heißt die Werkschau mit Bildern von Yoko Ono. Die sollte eigentlich schon im Dezember eröffnet werden, das hat sich dann aber wegen organisatorischer Probleme nochmal verschoben.
Ob die Lennon-Witwe selbst kommt, ist laut Museum noch nicht klar; der Wille sei zumindest da, so eine Sprecherin, aber der Weg von New York nach Leipzig für eine 85-jährige eben auch sehr weit.