Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Doch er malt kein Bild oder ein Gemälde, sondern Getreide. Der Spruch stammt aus der Zeit, als die Bauern sich mit ihrem Getreide beim Müller und seiner Mühle anstellen mussten, um aus dem Getreide Mehl mahlen zu lassen. Da standen sie nun, die Bauern, in einer langen Schlange vor der Mühle, jeder hatte einen Sack Getreide dabei und dann wurde gewartet, bis man dran war. Nun gab es Bauern, denen dauerte die Warterei zu lange, die wollten vordrängeln. Da machte der Müller aber nicht mit – hier gabs den Satz – hör mal zu Bauer – hier geht das der Reihe nach - Wer zuerst kommt, mahlt zuerst – und zwar sein Getreide zu Mehl.
Wie schnell tropft Regen? Wieviele Menschen wurden schon von Meteoriten getroffen? Der Tag ist voller kleiner Geheimnisse und radio SAW deckt sie auf.