Batterie-Module liegen in der Produktion der Firma Tesvolt

Wittenberg: Gigafabrik von Tesvolt verzögert sich

Geplanter Spatenstich war vorschnell

Das bestehende Werk und die neuen Gebäude sollten mit einer Brücke aus Glas und Aluminium verbunden werden – dem macht aber der Brandschutz einen Strich durch die Rechnung. Eine Brücke aus Beton ist notwendig.

Wegen solcher Umplanungen und Problemen mit der Statik musste das Unternehmen den Baustart verschieben. Wann es genau losgeht, steht auch jetzt noch nicht fest. Das sei aber kein Drama, sagte uns ein Firmensprecher.

Noch reichen die Kapazitäten für die Produktion aus. Man habe eine zusätzliche Halle angemietet. Für die Gigafabrik und ein Forschungs- und Entwicklungszentrum investiert Tesvolt in Wittenberg etwa 60 Millionen Euro.

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