Verloren auf den Wiesn

Skurrile Fundstücke vom Oktoberfest

Die Besucher auf demOktoberfestsind dieses Jahr erheblich nachlässiger mit ihren Sachen umgegangen.

ImWiesn-Fundbürostapelten sich nach zwei Festwochenknapp 3800 liegengelassene Dinge, im Vorjahr waren es 2700.

Wie jedes Jahr war auchwieder ein Gebiss dabei.

"Da sieht man, wie gut das Fleisch bei uns ist", kommentierte Wiesnchef Clemens Baumgärtner zum Abschluss des Volksfestes.

Die Wiesn und die Eheringe

Abgegeben wurdeneben Hunderten Kleidungsstücken,Ausweisen, SmartphonesundGeldbörsenauch einKinderwagen, einFlügelhornund dasBuch "Dali - das malerische Werk".

Für Überraschung hatten in der ersten Woche bereits einHandstaubsaugersowie eineDekofigurder amerikanischen Freiheitsstatue gesorgt - die von der Haltung durchaus an die an der Theresienhöhe stehende Bavaria erinnert.

Ebenfalls wie praktisch jedes Jahr warauch ein Ehering unter den Fundsachen. Eine neue Dimension gab es hier im vergangenen Jahr.

Da wurden beide Eheringe von einem Ehepaar gefunden. Die Hintergründe wurden bislang nicht aufgeklärt.

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