Frau sitzt im Himmel schwebend, Heißluftballons um sie herum, die Erde in der Ferne

Warum träumen wir?

Die größten Mythen über das Träumen

Träume sind Schäume - sagt man. Aber sind sie es wirklich?

Warum träumen wir eigentlich und was bedeutet das, was wir träumen?

Wir haben für Euch einmal die interessantesten Fragen rund um das Träumen zusammengetragen und beantwortet.

Ihr Schwerpunkt ist die Traumforschung - womit beschäftigen Sie sich da genau?
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  • Ihr Schwerpunkt ist die Traumforschung - womit beschäftigen Sie sich da genau?
  • Was ist träumen?
  • Warum träumen wir?
  • Sie sagen jeder Mensch träumt, viele sagen aber, dass sie nichts geträumt haben, können sie sich einfach nicht erinnern?
  • Warum vergessen wir Träume so schnell?
  • Kann ich beeinflussen, was ich träume?
  • Was sind denn luzide Träume?
  • Kann ich das luzide Träumen erlernen?
  • Wie gehen Kinder mit Träumen um?
  • Was sollte ich tun wenn mein Kind einen schlechten Traum hat?
  • Warum bekommen wir Albträume?
  • Wie werde ich diese Albträume dann wieder los?
  • Ich träume, dass ich verfolgt werde, was bedeutet das?
  • Ich träume, dass ich fliegen kann?
  • Wenn ich von alten Schulbekannten träume, die nicht mehr in meinem Leben sind?
  • Wenn ich träume, dass ich zu spät komme oder nicht schnell genug voran?
  • Gibt es auch nur positive Träume?
  • Was bringt es ein Traumtagebuch zu führen?
  • Mythos - Käse essen vorm Schlafengehen fördert viele eigenartige Träume - stimmt das?
  • Jeder Mensch träumt
  • Nicht immer erinnern wir uns an unsere Träume
  • Im Laufe unseres Lebens haben wir mehr als 100.000 Träume, pro Jahr ca. 1460
  • Insgesamt schlafen wir 25 Jahre unseres Lebens
  • 6 Jahre träumen wir
  • 1 bis 3 Stunden träumen wir pro Nacht
  • Pro Nacht haben wir 3 bis 5 Träume
  • 90% unserer Träume vergessen wir wieder
  • Frauen erinnern sich häufiger an ihre Träume als Männer
  • Männer können pro Nacht beim Träumen bis zu 5 Erektionen haben
  • Kinderträume sind zu 40% Albträume
  • Ca. 12% alle Menschen träumen nur in schwarz/weiss
  • Erst ab dem 3. Lebensjahr beginnen Kinder von sich selbst zu träumen
  • Die längsten Träume dauern zwischen 30 und 45 Minuten
  • Wenn wir schnarchen, träumen wir nicht
  • Tiere träumen auch
  • Kalte Räume verursachen schlechte Träume
  • Wir haben mehr negative als positive Träume
  • In Träumen können wir nicht lesen oder die Uhrzeit wissen und wir können nicht von Menschen träumen, deren Gesicht wir noch nie gesehen haben oder die wir nicht kennen
  • Während eines Albtraums können wir nicht um Hilfe schreien
  • Pro Jahr haben wir ca. 1460 Träume – das macht im Laufe eines Lebens so um die 100.000. Zusammengerechnet verträumen wir also 6 Jahre unseres Lebens.
  • Erst ab dem 3. Lebensjahr fangen Kinder an von sich selbst zu träumen. Mehr als jeder dritte Traum ist bei Kindern ein Albtraum.
  • In einem Albtraum können wir nicht um Hilfe schreien.
  • Wenn wir schnarchen, träumen wir nicht und Tiere können auch träumen.
  • In Träumen kommen keine Menschen vor, deren Gesicht wir noch nie gesehen haben oder die wir nicht kennen.
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