Katzen sind als Haustiere nach wie vor sehr beliebt. Manchmal sind sie aber auch draußen unterwegs und besonders im Dunkeln leuchten Katzenaugen ganz hervorragend. Aber warum ist das so?
Katzen kommen mit viel weniger Licht aus als wir Menschen, denn Katzen sind nachtaktive Tiere. Da es nachts meistens dunkel ist, haben sich die Augen der Katze an das wenige Licht hervorragend angepasst. Die Pupillen der Katze weiten sich im Dunkeln bis zu einer Größe von 14 Millimetern. Zum Vergleich – die menschliche Pupille schafft gerade mal 8 Millimeter.
Außerdem haben die Augen einer Katze hinter der Netzhaut eine lichtverstärkende Spiegelschicht, die das einfallende Licht noch mal zurück auf die Netzhaut wirft. So haben die Sinneszellen auf der Netzhaut zwei Chancen, auf das einfallende Licht zu reagieren. Wegen dieser Spiegelschicht leuchten Katzenaugen. Allerdings nicht von selbst, sondern nur, wenn sieangestrahlt werden. Katzen sehen außerdem eher schwarz- weiß, brauchen dafür aber ungefähr sechsmal weniger Licht zum Gucken als wir Menschen.
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