Wenn etwas gerade nochmal gut gegangen ist, dann haben wir sprichwörtlich „Schwein gehabt“. Doch warum sagt man das eigentlich so?
Dass wir das Schwein mit Glück verbinden, stammt von früheren Schützenfesten. Der Sieger, der zweite und der dritte bekamen tolle Preise aber auch der schlechteste Schütze bekam etwas, nämlich ein Ferkel. Und weil derjenige, obwohl er der Schlechteste war und nichts getroffen hatte, doch etwas bekam, hatte er ja unverdientes Glück gehabt.
Damals wurde darüber nur gelacht und gespottet, aber im Laufe der Zeit wurde das Schwein zum Glücksbringer, weil es eben auch die Familie in schlechten Zeiten ernähren konnte – wer Schwein hatte, hatte das Glück, etwas zu essen haben.
Wie schnell tropft Regen? Wieviele Menschen wurden schon von Meteoriten getroffen? Der Tag ist voller kleiner Geheimnisse und radio SAW deckt sie auf.