Wenn ein Muskel arbeitet, nutzt er etwa ein Drittel der Energie für die eigentliche Tätigkeit, der Rest wird als Wärme freigegeben. Muskeln sind quasi die Heizung für unseren Körper. Männer besteht im Durchschnitt zu etwa 40 % aus Muskeln, Frauen hingegen nur zu23 %.
Dazu kommt der Wärmeverlust durch die Körperfläche. Selbst wenn Mann und Frau gleich groß sind, hat die Frau mehr Körperfläche und gibt damit mehr Wärme ab als der Mann.
Die Frau hat also weniger Muskeln, die Wärme produzieren und mehr Körperfläche, die Wärme abgibt. Um die inneren Organe und vor allem das Gehirn auf angenehme 37 Grad zu erwärmen, werden andere Körperteile wie eben Arme und Beine weniger durchblutet.
Wo kein Blut fließt, gibt’s auch keine Wärme, deshalb haben Frauen schneller kalte Füße als Männer. Unglaublich, aber wahr, die Temperatur in den Zehen einer Frau kann bis auf 8 Grad plus absinken.
Wie schnell tropft Regen? Wieviele Menschen wurden schon von Meteoriten getroffen? Der Tag ist voller kleiner Geheimnisse und radio SAW deckt sie auf.