Der Geschirrspüler ist schon eine tolle Erfindung. Die Amerikanerin Josephine Cocrane erhielt 1886 ein Patent für einen mit Wasserdruck arbeitenden Geschirrspüler. In Europa kamen die ersten Geräte in den 1930er Jahren auf den Markt, aber erst in den 1960er Jahren zogen die Geschirrspüler in die heimische Küche.
Zunächst wird das gesamte Geschirr mit warmem Wasser heiß gemacht. Alles, egal ob aus Stahl, Glas, Porzellan oder Kunststoff wird dabei je nach Programm auf bis zu 85 Grad erhitzt. Die Gegenstände speichern die Wärme, was in der anschließendenTrocknungsphase zum Verdampfen desRestwassers auf dem Geschirr beiträgt.
Einer Porzellantasse steht wegen ihrer besseren Wärmeleitfähigkeit die gesamte gespeicherte Energie zur Verfügung. Der Kunststoffbecher hingegen ist ein schlechter Wärmeleiter. Zwar verdampft auch hier etwas Wasser, doch die feuchten Stellen sind bald kalt, denn hier fließt keine Wärme nach und deshalb bleibt das Plastikgeschirr nass.
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