Freddys Familienwelt

Wäsche im Winter raus

Weiche, trockene Wäsche

Wie haben das unsere Großeltern nurmit der ganzen Wäsche gemacht, soohne Trockner und trotzdem war alles so schön fluffig?!

Natürlicher Trockner - Wind

Vor allem Wind macht Wäsche, auf natürlichem Weg weicher und glatter. Die Trockenstarre, die wir von brettharten Handtüchern kennen, hat durch das Lüftchen draußen keine Chance. Wenn es um die 0 Grad Celsius sind, kann Wäsche auf der Leine gefrieren, aber anschließend verdunstet das Wasser. Eis wird direkt zu Wasserdampf. Diese sogenannte Sublimation macht weich und Handtücher besonders saugfähig.

Dann gibt es ein paar Tricks, wie es auch in der kleinsten Wohnung mit duftiger Wäsche klappt. Am besten hängt Ihr alles im Bad auf, der Raum ist fürFeuchtigkeit ausgelegt und hat ein Fenster oder zumindest eine Lüftung. Sobald die Spiegel beschlagen, wird kurz gelüftet - am besten mit Durchzug.

Zu kalt darf es nicht werden, denn kühle Luft kann weniger Feuchtigkeit aufnehmen und abtransportieren als warme. Beim Aufhängen ist es wichtig, dass die Wäsche so glatt und gerade wie möglich ist, denn zwischen Falten staut sich Flüssigkeit. Hemden und Shirts trocknet Ihr am besten auf Bügeln, den Rest mit Wäscheklammern, so gibt’s keine doppelten Stofflagen.

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