Bearbeitete Steine aus dem Geburtshaus von Albert Einstein

Ulm: Einen "Einstein" bitte!

Mit dem Verkauf von Steinen aus dem Ulmer Geburtshaus von Albert Einstein will ein Bürgerverein Geld für ein Erlebnis-Zentrum zu Ehren des Physik-Nobelpreisträgers sammeln.

«So ein Stein für 100 Euro wäre doch das "ulmste" Geschenk zu Weihnachten», sagte die Vereinsvorsitzende Nancy Hecker-Denschlag am Mittwoch in Ulm. Mit dem Geld soll in der Donaustadt eine Erlebniswelt gebaut werden, die Einsteins Bedeutung für die moderne Wissenschaft und Technik für jeden erfahrbar macht.

Die in Handarbeit gefertigten Miniatur-Quader mit einem stilisierten Konterfei Einsteins stammen aus Ziegelsteinen der Ruinen des Geburtshauses des Physik-Genies. Das Haus in der Nähe des Hauptbahnhofs war im Zweiten Weltkrieg zerstört worden.

Bearbeitete Steine aus dem Geburtshaus von Albert Einstein in Ulm werden bei einer Pressekonferenz präsentiert. Mit dem Verkauf der Steine will ein Bürgerverein Geld für ein Erlebnis-Zentrum zu Ehren des Physik Nobelpreisträgers sammeln.
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