Toyota C-HR

Der neue Toyota C-HR, eineMischung aus kleinem Off-Roader und viertürigem Coupe schafft es, dass Menschen stehen bleiben und fragen: das ist wirklich ein Toyota? Ja,ist es. Kantige Linien, Dachspoiler, ausgestellte Rückleuchten und eine markante Front machen den Toyota C-HR zu einem echten Hingucker. Die Griffe für die hinteren Türen sind bündig am oberen Ende der hinteren Türen eingelassen.

Der Innenraum ist sehr gut verarbeitet und auch hier haben sich die Designer etwas einfallen lassen. Das Cockpit lässt sich gut überblicken und zentral dominiert ein größer frei stehender Touchscreen. Über den lassen sich alle relevanten Systeme, wie Radio, Klima oder Navi intuitiv steuern – das geht natürlich auch per Sprachsteuerung.

Der C-HR-Fahrer fühlt sich in der futuristischen Anmutung eher wie der Pilot eines Raumschiffes,nicht ein normaler Autofahrer. Auf Wunsch stecken im Toyota C-HR jede Menge Fahrassistenzsysteme, wie Totwinkelüberwachung, Spurhalteassistent oder Abstandsradar mit Brems- und Beschleunigungsfunktion.

Das Smartphone lässt sich problemlos ins System einbinden und über verschiedene Apps ist der Toyota C-HR auch online. Durch die flach abfallende Linie des Coupe-Daches ist die Sicht nach hinten etwas eingeschränkt, ist aber nicht so schlimm, dafür gibt es eine Rückfahrkamera. Toyota gilt als Vorreiter des Hybridantriebes und so gibt es auch für den C-HR neben einem 1,2 Liter Benziner mit 116 PS einen Hybrid aus Benzin- und Elektromotor mit einer Systemleistung von 122 PS.

Hier wechselt sich der Verbrennungsmotor mit dem E-Motor ab, oder beide Antriebe sorgen gemeinsam für Vortrieb. Welcher Motor gerade wie arbeitet und wann der bordeigene Akku wieder aufgeladen wird, lässt sich alles auf dem großen Display ablesen. Toyota gibt den kombinierten Verbrauch mit 3,9 Liter Super an – im Test waren es knapp 5 Liter.

Den neuen Toyota C-HR gibt es ab 21.990 Euro als Benziner, die Hybridversion startet bei 27.390 Euro.

Das Fahrzeugwurde uns zur Verfügunggestellt vom DiT AutohausHalle.

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