Studierende der TU Clausthal im Harz entwickeln für die Mars Mission

Wenn was kaputt geht, ist man ohne Werkzeug oder Ersatzteil oft aufgeschmissen. Blöd, wenn man dann gerade zum Mars im Weltall unterwegs ist.

Studierende der TU Clausthal haben ein Verfahren entwickelt, mit dem Werkzeuge und Ersatzteile auch in der Schwerlosigkeit selbst hergestellt werden können – mit dem 3D-Drucker aus Mondstaub zum Beispiel.

Unterstützt werden die jungen Forscher vom Bundesamt für Materialforschung und der Raumfahrtagentur ESA.