Die US-Sängerin Beyoncé (39) hat bei derGrammy-Verleihung ihre 28. Auszeichnung eingesammelt und damit einen Rekord aufgestellt. Sie habe nun mehr Preise als jede andere weibliche Musikerin in der Geschichte der Grammys, teilten die Veranstalter bei der Gala in der Nacht zum Montag in Los Angeles mit. Bislang hatte die US-Sängerin Alison Krauss (49) mit ihren 27 Grammys diesen Rekord gehalten. Die 28. Auszeichnung für Beyoncé kam in der Kategorie «Beste R&B-Performance» für «Black Parade». «Ich fühle mich so geehrt und bin so aufgeregt», sagte die Sängerin. Es sei eine «magische Nacht».
Die 63. Verleihung der Grammys, die zu den begehrtesten Musikpreisen der Welt gehören, hätte ursprünglich bereits Ende Januar stattfinden sollen, war wegen der zugespitzten Corona-Lage in Los Angeles dann aber in den März geschoben worden. Über die Preisträger in den mehr als 80 Kategorien entscheiden rund 13 000 Mitglieder der Recording Academy.
Die Aufnahme des Jahres (Hier werden sowohl die Künstler, als auch die Produzenten und Toningenieure gewürdigt)
Das Album des Jahres
Song Of The Year
Der beste Newcomerin
Der beste Pop-Auftritt eines Solo-Künstlers
Der beste Pop-Auftritt eines Duos oder einer Band
Eine Übersicht mit allen Gewinnern seht ihr hier.