Interview mit Uriel Kashi

So haben die Menschen in Israel auf den Lockdown reagiert

Interview mit Uriel Kashi aus Jerusalem

Israel hatte den zweiten Lockdown verhängt - diese dreiWochen sind morgen vorbei.Ohne triftigen Grund durftensich die Menschen in Israel nur noch 500 m weit von ihren Häusern und Wohnungen entfernen, um das Gesundheitssystem nicht zu überlasten.Nun soll das öffentliche Leben schrittweise wieder hochgefahren werden.Wie die Menschen auf die Maßnahmen reagiert haben und welche Rolle dabei die ultraorthodoxen Gemeinden spielen, erklärt uns Uriel Kashi.Urielist deutschsprachiger Reiseleiter und lebt in Jerusalem.

Mehr Infos unter www.reiseleiter-israel.de

Uriel Kashi
Uriel Kashi - deutschsprachiger Reiseleiter aus Jerusalem.
Herr Kashi, wie sieht es jetzt nach dem Lockdown aus bei Ihnen?
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  • Herr Kashi, wie sieht es jetzt nach dem Lockdown aus bei Ihnen?
  • Wie wird die Bewertung der Zahl der Neuinfektionen bei Ihnen gehandhabt?
  • Wie bewerten Sie die hohe Zahl der Neuinfektionen innerhalb ultraorthodoxer Gemeinden?
  • Wie wird das gesellschaftlich aufgefasst? Wie ist da die Meinungsbildung?
  • Wie ist denn der Rückhalt aus der Bevölkerung gegenüber der Regierung, was die Maßnahmen rund um Corona angeht?
  • Bis Mittwoch geht der Lockdown noch - und dann? Wie sieht der Plan aus?
  • Also - fahren auf Sicht?
  • Und beruflich? Sie sind ja Reiseleiter - gibt's Überlegungen, dass Sie sich in eine andere Richtung orientieren?
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