Zugunglück Ankara

Schweres Zugunglück in Ankara

Bei einem schweren Zugungück in der türkischen Hauptstadt Ankara sind mindestens vier Menschen getötet und 43 verletzt worden. Das sagte der Gouverneur der Provinz Ankara, Vasip Sahin, am Donnerstagmorgen vor Fernsehkameras. Dem Gouverneur zufolge entgleiste der Zug, weil er mit einer anderen Lokomotive zusammengestoßen war. Teile des Zuges fuhren - wie Fotos vom Unfallort zeigten - in eine Überführung. Teile der Überführung brachen auf zwei der Waggons herunter. Bilder einer ARD-Korrespondentin zeigten bei Twitter umgestürzte Waggons, zerrissenes Metall und fieberhafte Bergungsarbeiten. Marsandiz ist keine belebte Großstadt-Station. Ersten Informationen und Bildern zufolge handelt es sich unter anderem um eine Anlage zur Wartung von Zügen.
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