Rainer Robra

Sachsen-Anhalt: Strukturwandel

Laut Staatsminister Rainer Robra liege das Land dabei ganz vorn

Bei der Gestaltung des Strukturwandels in der Braunkohleregion gibt sich die Landesregierung Sachsen-Anhalt ein gutes Zwischenzeugnis. Fast 240 Millionen Euro seien für Projekte bewilligt worden.

Was wird, wenn die Kohleförderung und Verarbeitung keine große Rolle mehr spielt ? Der Bund gibt als Antwort Milliarden aus, für neue Straßen, neue Schienenwege, neue Jobs, neue Ideen auch für das Revier im Süden Sachsen-Anhalts. Unser Land liege dabei ganz vorn, freut sich Staatsminister Rainer Robra.

Als Beispiele nannte er eine S-Bahn-Erweiterung Richtung Zeitz, die Erweiterung des Chemieparks Leuna und die Wiederbelebung des RAW-Geländes in Halle.Eine der größten Herausforderungen sei die Neuausrichtung der Chemieindustrie.

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