Preis der Leipziger Buchmesse

Beim Preis der Leipziger Buchmesse wird jeweils ein Buch in den Kategorien Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzungen ausgezeichnet. Er ist mit insgesamt 60.000 Euro dotiert und wird seit 2005 vergeben.

Folgende Werke sind in der Endauswahl für das Jahr 2019

BELLETRISTIK

  • Verena Güntner, «Power» (DuMont)
  • Maren Kames, «Luna Luna» (Secession)
  • Leif Randt, «Allegro Pastell» (Kiepenheuer & Witsch)
  • Ingo Schulze, «Die rechtschaffenen Mörder» (S. Fischer)
  • Lutz Seiler, «Stern 111» (Suhrkamp)

SACHBUCH/ESSAYISTIK

  • Bettina Hitzer, «Krebs fühlen. Eine Emotionsgeschichte des 20. Jahrhunderts» (Klett-Cotta)
  • Michael Martens, «Im Brand der Welten: Ivo Andrić. Ein europäisches Leben» (PaulZsolnay)
  • Armin Nassehi, «Muster: Theorie der digitalen Gesellschaft» (C. H. Beck)
  • Julia Voss, «Hilma af Klint – „Die Menschheit in Erstaunen versetzen“ Biografie» (S. Fischer)
  • Jan Wenzel (Hg.) mit Anne König, Andreas Rost u.a., «Das Jahr 1990 freilegen» (Spector Books)

ÜBERSETZUNGEN

  • Fran Ross, «Oreo», aus dem amerikanischen Englisch von Pieke Biermann (dtv)
  • Clarice Lispector, «Tagtraum und Trunkenheit einer jungen Frau. Sämtliche Erzählungen I», aus dem brasilianischen Portugiesisch von Luis Ruby (Penguin)
  • Angel Igov, «Die Sanftmütigen», aus dem Bulgarischen von Andreas Tretner (eta)
  • George Eliot, «Middlemarch. Eine Studie über das Leben in der
  • Provinz», aus dem Englischen von Melanie Walz (Rowohlt)
  • Charles Baudelaire, «Der Spleen von Paris», aus dem Französischen vonSimonWerle (Rowohlt)
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