Perspektive für ukrainische Lehrer

Sie dürfen weiterhin in Sachsen-Anhalt unterrichten

Ukrainische Lehrer und Lehrerinnenkönnen in Sachsen-Anhalt vorläufig weiterarbeiten. Das Bildungsministerium hat die Befristung ihrer Arbeitsverhältnisse um zwei Jahre verlängert.

Ende Juli wäre eigentlich Schlussgewesen für die aus der Ukraine geflüchteten Lehrer und Lehrerinnen. Nun ist es möglich, ihre Verträge um weitere 24 Monate zu verlängern. Wer besonders gut deutsch kann, soll sogar unbefristet als Lehrer arbeiten dürfen.

Mittlerweile werden in Sachsen-Anhalt 5.770 Schüler aus der Ukraine unterrichtet. Für sie sind Landsleute als Kontaktperson in den Schulen ein großer Erfolgsfaktor.

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