Ottostadt macht Mode

Einzigartige Atmosphäre vor ausverkauftem Haus in der Johanneskirche Magdeburg

Am Samstag präsentierte radio SAW Ottostadtmacht Mode in der einzigartigen Atmosphäre der Johanneskirche in Magdeburg. Mit 600 Zuschauern war die Veranstaltung komplett ausverkauft.

Niederlande, Tadschikistan und Ukraine: Noch nie war die Magdeburger Fashionshow so international wie in diesem Frühjahr. Genau genommen gehörten auch Kenia und überhaupt Afrika mit dazu, denn die beiden holländischen Designerinnen Makeda und Rachida Veldman stammen von den Masai, einer Volksgruppe in Ostafrika, ab.

Charmant durch den Abend führten unsere radio SAW-Moderatoren Freddy Holzapfel und Frank Wiedemann.

Eine Vielzahl von Newcomern aus den Bereichen Mode, Schmuck, Schuhe und Accessoires präsentierten ihre Kreationen.DieGäste waren begeistert von der tollen Liveshow und den Designs der Künstler. Besonders gelobt wurden die neuen Trendfarben, wie zum Beispiel neongrün und pink.

Insgesamt präsentieren sich12 Designer und Designlabel. Ein weiteres Highlight war eine faszinierende Lasershow zu Beginn der Modenschau.Die Schmuckkollektionen waren bereits in Mailand, Paris und Rom auf den angesagtesten Catwalks zu sehen. Auch deutsche Designer wie Boris Makarucha aus Weimar, der unter dem Motto „Thanks for Nothing“ stylische und provokative Mode präsentiert, oder Weißmüller Modedesign aus dem Harzstädtchen Schwenda, die mit ihrer Couture Ballmode und Trachten echte Schneiderkunst zelebrieren, präsentierten sich vor dem Publikum. Magdeburg selbst war mit dem Sudenburger Schmuckdesigner Stefan Schröder vertreten, der Arbeiten in Gold und Silber gezeigt hat.

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