Deutschland ging leider leer aus, dafür gabe es aber ein ganz anderes Highlight!
Glenn Close, bekannt aus Filmen wie "101 Dalmatiner" und "Eine verhängnisvolle Affäre", tanzte. Die 74-Jährige sprang bei dem Lied "Da Butt" von ihrem Platz auf und ließ die Hüften kreisen und zeigt uns wie fit Sie noch ist. Der Clip verbreitete sich im Internet schnell.
Der Oscar für den besten Film ging an das Drama "Nomadland" der in China geborenen Regisseurin Chloé Zhao. HauptdarstellerinFrances McDormand hat zudem den Oscar als beste Schauspielerin gewonnen. Für die 63-Jährige war es bereits der dritte Awards.
Als bester Schauspieler wurde Anthony Hopkins ausgezeichnet.Der 83-jährige Brite gewann den Preis für seine Leistung in dem Familiendrama "The Father".
Der Skandal "#OscarsSoWhite" von vor fünf Jahren sscheint vorerst beseitigt. Da wurde nämlich kritisiert, dass fast alle Nominierten weiß waren. In der Kategorie beste Nebendarstellerin wurde eine junge südkoreanische Frau ausgezeichnet.Yuh-Jung Youn gewann für Ihre Rolle in "Minari - Wo wir Wurzeln schlagen" den Oscar. Auch der schwarze Brite Daniel Kaluuya gewann die begehrte Auszeichnung. Er spielte eine Nebenrolle in "Judas and the Black Massiah".